Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Was können Verbraucher erreichen? Sind sie sich überhaupt ihrer Macht bewußt? Unter dem Motto Hamburg! Gerechte Stadt diskutieren am 6. Oktober 2021 von 17:30 Uhr - 19:30 Uhr über die Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie: Dr. Susanne Uhl, Gewerkschaft NGG (Nahrung-Genuss-Gaststätten), Piotr Mazurek, DGB-Beratungsstelle Faire Mobilität, Armin Valet, Verbraucherzentrale Hamburg St.Georg und Dr. Jan Menkhaus, Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt. Die schlechten Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie sind spätestens seit den Corona-Ausbrüchen 2020 bundesweit bekannt. Das neue Arbeitsschutzkontrollgesetz soll nun die Arbeitsbedingungen verbessern. Können aber auch Verbraucher zu veränderten Bedingungen beitragen oder sie gar ändern? Viele Menschen reduzieren bereits ihren Fleischkonsum oder

greifen auf Ersatzprodukte zurück. Im Experten-Gespräch wird versucht die Arbeitsbedingungen der Fleischindustrie mit dem aktuellen Verbraucher-Verhalten und der Produktion von Fleischersatz zu verknüpfen. Folgende Fragen stehen dabei im Focus: Hat das Arbeitsschutzkontrollgesetz die Situation der Beschäftigten in der Fleischindustrie verändert? Beeinflussen die Produktionsbedingungen die Kaufentscheidungen? Welche Macht haben Verbraucher? Wie und von wem werden Fleischersatzprodukte hergestellt? Veranstaltungsort: Schorsch, Rostocker Str. 7. Es gelten die 3 G Regel, begrenzte Teilnehmerzahl. Vielleicht gibt es noch Nachrückerplätze unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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