Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Aktuelle Ausstellungen:
Making HistorySalonmalerei des 19. Jahrhunderts bis 31. Dezember 2026
Impressionismus. Deutsch-französische Begegnungen - 11. Januar 2026
RENDEZVOUS DER TRÄUME. Surrealismus und deutsche Romantik - 12. Oktober 2025

ANDERS ZORN Schwedens Superstar
26. September 2025 bis 25. Januar 2026
Erstmalig präsentiert die Hamburger Kunsthalle in einem repräsentativen Überblick das facettenreiche Schaffen des schwedischen Künstlers Anders Zorn (1860–1920), der in den Jahren um 1900 zu den berühmtesten Künstler*innen weltweit zählte: Er avancierte in Europa zu einem regelrechten Malerstar und in den Vereinigten Staaten ließen sich neben diversen Köpfen der amerikanischen High Society zwei Präsidenten von ihm porträtieren. Die Ausstellung umfasst rund 150 Arbeiten, darunter diverse Hauptwerke, aber auch eher selten gezeigte Gemälde und Aquarelle, seine eindrucksvollen Radierungen sowie verschiedene von ihm geschaffene Fotografien. Auf Einladung des Kunsthallen-Direktors Alfred Lichtwark hielt sich Zorn 1891 in Hamburg auf, um mehrere atmosphärische Ansichten des Hafens zu schaffen, die ebenso Teil der Schau sind.

ISA MONA LISA
18. Oktober 2024 bis 18. Oktober 2026
ISA MONA LISA ist der ironisch-verspielte Titel einer großen Ausstellung, die anhand besonderer Positionen internationaler, zeitgenössischer Künstler*innen lebendige Einblicke in die aktuelle Gegenwartskunst gibt. Der Titel ist einer gleichnamigen Fotografie von Wolfgang Tillmans (*1968) von seiner Künstlerkollegin Isa Genzken (*1948) entnommen, die beide auch in der Ausstellung mit Arbeiten vertreten sind. Die Besucher*innen erwarten speziell eingerichtete Künstler*innenräume von größtenteils erstmalig präsentierten Neuerwerbungen der Hamburger Kunsthalle, ikonische Werke der Sammlung sowie Arbeiten, die aufgrund jüngster Kooperation mit einer bedeutenden Hamburger Privatsammlung gezeigt werden können. Die ausgewählten Exponate – darunter Gemälde, Zeichnungen, Fotografien und Installationen – werden im gesamten Sockelgeschoss der Galerie der Gegenwart präsentiert.

RUNDGANG DURCH DIE SAMMLUNG ständige Präsentation
Die Sammlung der Hamburger Kunsthalle umspannt annähernd Kunst aus acht Jahrhunderten und ist eine der wichtigsten öffentlichen Kunstsammlungen Deutschlands. Die Kunsthalle gehört zudem zu den wenigen Museen, die einen Rundgang durch die europäische Kunstgeschichte vom Mittelalter bis in die aktuelle Gegenwart ermöglichen.

Digitale Angebote der Hamburger Kunsthalle
● Weiter hören:
-Die Ohrenschau. Kunstwerke der Sammlung werden mit Bild und einer Audiospur vorgestellt.
-Der Audioguide zu Goya, Fragonard, Tiepolo. Hörbeispiele aus der App zur Ausstellung.
● Weiter streamen:
-Die Mediensammlung der Hamburger Kunsthalle. Videos, Filme, Videoinstallationen, Schallplatten, Audiokassetten und CDs von 1960 bis heute werden vorgestellt.
● Weiter Kunst machen:
-Videos zu TRAUERN. Die Künstler*innen von TRAUERN haben wegen der Corona bedingten Schließung Videos aus ihren Studios in Hamburg, New York, Mailand, Amsterdam und anderen Orten geschickt.
● Weiter Eintauchen: 
-Werke in der Nahaufnahme. Ausgewählte Kunstwerke der Sammlung werden im Detail gezeigt.
●Weiter Folgen:
-Der virtuelle Museumsbesuch in den Sozialen Medien. Jeden Mittwoch übernehmen zum Beispiel zeitgenössische Künstler*innen den Istagram-Account der Kunsthalle (pro Monat ein*e Künstler*in).

Hamburger Kunsthalle Glockengießerwall 5 | 20095 Hamburg, Tel. +49-(0)40-428131-204 www.hamburger-kunsthalle.de
Kunsthalle Hamburg, Glockengießerwall 5, 20095 Hamburg, Tel: 040 428131 - 200
Öffnungszeiten Di - So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr, Mo geschlossen

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

Anzeige  

     

   

Anzeige  


   

Anzeige  

 

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

gitschel-anzeige