Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Kulturelles

Am Sonnabend, 10. Dezember 2022 um 19:30 Uhr findet das Konzert C-Moll-Messe in der St. Georgskirche am Hauptbahnhof statt.
Seit 2020 in Planung soll nun endlich in diesem Jahr die Große Messe in C-Moll von Wolfgang Amadeus Mozart aufgeführt werden. Dieses Stück, das Mozart im Jahr 1787 schrieb, hat er nie vollendet: das "Agnus Dei" fehlt gänzlich. Um den liturgischen Bogen zu vollenden, wird zusätzlich die Choralkantate "Christe, du Lamm Gottes" von Felix Mendelssohn-Barthholdy zu hören sein. Es  musizieren die kantorei st. georg, der Hugo-Distler-Chor, das Orchester St. Georg sowie Jenny Kalbfleisch (Sopran), Dorothee Fries (Sopran), Stephan Zelck (Tenor) und Luciano Lodi (Bass) unter der Leitung von Martin Schneekloth. 
Karten: 10–24 €, via Kirchengemeinde und bei Weinkauf St. Georg und Optik Beckert.

In der St. Georgskirche am Hauptbahnhof werden am 19.11. um 19:00 Uhr Werke von Poulenc, Milhaud, Durey und Honegger Gregor Ruland und Martin Schneekloth, Klavier erklingen und besprochen. 4/6 war die "Groupe de Six", ein loser Zusammenschluss von fünf Komponisten und einer Komponistin im Frankreich der 1920er Jahre. Hierzulande sind von ihnen vor allem Francis Poulenc und Darius Milhaud bekannt – dabei haben die übrigen Mitglieder der Gruppe ebenfalls entdeckenswerte Musik hinterlassen. Gregor Ruland und Martin Schneekloth leiten das Gesprächskonzert, in dem sowohl etwas über die Gruppe als auch Werke der Komponisten für Klavier zu vier Händen zu hören sein werden – allerdings nur von vieren der sechs. Der Eintritt ist frei. 

Die Ausstellung "SchlangenIch" Identitätssuche des St. Georger Künstlers Ulrich Rölfing im Torhaus in Wellingsbüttel geht ins letzte WochenendeZum Schluss gibt es noch ein Highlight: am Sonntag, den 20.11.22 um 16.00Uhr liest Bettina Rolfes aus dem Buch "Der Kleine Prinz“ von Saint-Exupéry und außerdem geht es natürlich prominent um eine Schlange! Eintritt frei.

Am 29.10.2022 um 19:00 Uhr werden Stephan Zelck (Tenor) und Martin Schneekloth (Klavier) einen Abend unter dem Titel "Verborgene Lieder" präsentieren. Weltabgeschiedenheit, Einsamkeit, aber auch verschwiegene Liebe sind die Themen, die in den Rückert-Liedern von Gustav Mahler und in Liedern von Hugo Wolf, Johannes Brahms und Franz Schubert anklingen in der St. Georgskirche am Hauptbahnhof. Der Eintritt ist frei.

St. Georgs Künstler Ulrich Rölfing hat sich mit der Schlange auf Identitätsfindung begeben. Er meint: "Schlangen sind geheimnisvolle Tiere. Ihr lautloses, geschmeidiges Gleiten verhilft ihnen zum plötzlichen Erscheinen. Sie sind kraftvoll, gewandt und elegant, gefährlich und schön. Es gibt Schlangen, die in die Ferse beißen und solche, die mit dem Fuß zertreten werden und es gibt schlangenumwundene Häupter. Die Schlange ist im höchsten Maße numinos. Sie verweist deutlich auf  die Triebsphäre der Erotik und Sexualität, das Erwachen der phallischen Kraft.

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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