Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Lokales

Am 29. März 2023 heißt die ASKLEPIOS KLINIK ST. GEORG herzlich willkommen zu einem Schüler:innen-Eltern-Abend. Welcher Beruf ist der Richtige für mich?
Die Klinik der Maximalversorgung – mitten im Herzen von Hamburg und nah an der Alster gelegen – bietet ein breitgefächertes Leistungsspektrum und bildet am Standort St. Georg mehr als 300 junge Menschen in unterschiedlichen Berufen aus – für eine starke Gesundheitsversorgung von morgen! Lernen Sie das AK St. Georg kennen und stellen Sie Ihre Fragen. Informieren Sie sich über die vielseitigen und spannenden Ausbildungsmöglichkeiten und Praktika. An diesem Abend erfahren Interessierte von Fachexpert:innen alles Wichtige über die Berufsfelder, Voraussetzungen, Inhalte

Der 11. Hamburger Ramadan Pavillon findet vom 24. bis 26. März 2023 im MK&G statt. Unter dem Motto "Light upon Light – Dialog im Lichte der Geschichte" werden Gespräche, Führungen sowie das gemeinsame Gebet und Fastenbrechen angeboten. Der Eintritt ist frei.
Tulga Beyerle, Direktorin des MK&G: "Ich verstehe das Museum als nachbarschaftlichen Akteur. Teilnahme und Teilhabe stellen wir in den Mittelpunkt unseres Tuns. Denn die Frage, wie die Gestaltung eines Miteinanders aussehen könnte, erfordert auch einen Perspektivwechsel. Die gemeinsame Ausrichtung des Hamburger Ramadan Pavillons ermöglicht uns, mit der Expertise unserer Nachbarn auch den Blick auf unsere Sammlung zu erweitern und zu aktualisieren. Deshalb freue ich mich, dass wir dieses erfolgreiche Format zusammen mit unseren Nachbarn in St. Georg – der Muhajirin Moschee und der AlManar Stiftung –veranstalten."

Ist Plastik ist aus unserem Alltag noch wegzudenken? Bisweilen nimmt der alltägliche Verpackungswahnsinn absurde Züge an und der daraus resultierende Müll wird zu einem immer größeren Problem. In einem Online-Vortrag erhalten Interessierte einen umfassenden Einblick in die vielfältige, aber nicht ganz so erfreuliche Welt der Kunststoffnutzung im Alltag. Zum Beispiel warum Plastik problematisch ist, welche Bodenbeläge empfehlenswert sind und ob PET-Flaschen wiederverwertet werden. Was soll, darf oder soll nicht in die Wertstofftonne und den Gelben Sack? Was sagen die Gesetze und letztlich die Umwelt? In der Corona-Krise erfuhren Wegwerfartikel aus Plastik noch einmal einen zusätzlichen Schub. Doch in vielen Lebensbereichen gibt es Alternativen. Der Plastikverbrauch im Alltag lässt sich minimieren, wenn man seine

In Deutschland leben ca. 34,7 Millionen Haustiere und zig Millionen Wildtiere, die zur Silvesternacht fast alle unter dem Lärm und den grellen Lichtern von Feuerwerkskörpern leiden. Statt das Geld in kurzlebige Raketen und Böller zu investieren, ruft u.a. der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) zu Spenden für die Versorgung der Tierheimtiere auf. Für die Tierheimtiere sind die Abende und Nächte rund um den Jahreswechsel mit viel Angst verbunden, denn sie haben keine eigenen Familien, die sie im Ernstfall vor dem ohrenbetäubenden Krach abschirmen können. Auch wenn es eine Notbesetzung im Tierheim des HTV in der Süderstraße gibt, kann sich diese nicht um Hunderte Tiere gleichzeitig kümmern. 
Auch für viele Haustiere mit Zuhause ist vor allem die Silvesternacht eine Angst des Grauens, ebenso ergeht es Wildtieren, wenn sie aufgeschreckt vor ein fahrendes Auto

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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