Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   


 Solidarität mit der Ukraine: Portal der St. Georgskirche    

   

Nachrichten

Das Junge Hotel Hamburg lädt zu einem Spaziergang durch abstrakte Landschaften von Simone Schmidt ein. In dieser Ausstellung ab 19.März 2016 wird der Betrachter in die farbenfrohe Vielfalt der Natur entführt. Die Hamburger Künstlerin hat ganz unterschiedliche Landschaften abstrakt gestaltet und so stark verfremdet, dass sich die Konturen und Details erst beim zweiten oder dritten Blick offenbaren. Doch auch dann lassen sie noch Raum für eigene Interpretationen und laden zum Fabulieren ein.
Simone Schmidt malt ihre Bilder in Acryl auf Leinwand und greift dabei auch auf die Technik des Gelatine-Drucks zurück. "Ich bin sehr gern in der Natur und immer wieder fasziniert von ihrer Vielfalt. Bei einem Spaziergang kam mir dann die Idee zu einer ersten Skizze und seitdem begleitet mich das Thema", erläutert die Künstlerin.

Die Hartwig-Hesse-Stiftung lädt am Freitag, den 1. April 2016 in die Alexanderstraße in Hamburg St. Georg ein. Es fällt der Startschuss für den Neubau des Hartwig-Hesse-Quartiers und gleichzeitig wird der Abschied von den alten Gebäuden, die in den 1950er Jahren als Witwenstift gebaut wurden, begannen. Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks hält aus diesem Anlass eine Rede zum Thema "Weiterentwicklung des Seniorenwohnens". Im Anschluss werden ehemalige Stifts-Bewohnerinnen symbolisch den Abriss einleiten. Alles muss raus! Ab 15 Uhr werden

Erstmals seit Gründgens richtet das Deutsche SchauSpielHaus wieder Stehplätze ein. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage bietet das Deutsche SchauSpielHaus ab sofort für alle Vorstellungen von "Unterwerfung" nun auch Stehplätze zu 10 € (Preiskategorie 2) bzw. 11 € (Preiskategorie 3) an. Die Stehplätze sind nicht im Vorverkauf sondern ausschließlich an der Abendkasse ab einer Stunde vor Vorstellungsbeginn erhältlich. Damit erhöht sich die Platzkapazität des mit 1.200 Sitzplätzen noch immer größten Sprechtheaters in Deutschland um weitere 20 Plätze.
Stehplätze im 2. Rang wurden zuletzt in der Intendanz von Gustaf Gründgens (1955 bis 1963) angeboten. Houellebecqs "Unterwerfung" feierte als Bühnenmonolog mit Edgar Selge in der Inszenierung von Karin Beier am 6. Februar diesen Jahres seine Uraufführung im Deutschen SchauSpielHaus. Die nächsten Vorstellungen für "Unterwerfung"sind am 26. März, 11. April, 26. April und 1. Mai 2016, Deutsches SchauSpielHaus in Hamburg St. Georg, Kirchenallee. Bleibt zu hoffen, dass es für weitere Vorstellungen in Zukunft auch Stehplätze geben wird!


 

Gemeinsames Beten in der Öffentlichkeit und unter freiem Himmel hat in Hamburg St. Georg Tradition! So jährt sich diese Initiative der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde mit der katholischen Domgemeinde St. Marien, der African Christian Church, der Pilgergemeinschaft St. Jacobi und der Centrum Moschee bereits zum 10. Mal. Ein Beweis für ein tolerantes, religiöses und weltoffenes Miteinander. Unter dem Motto "Weggerissen aus dem Lande der Lebendigen" findet an der mittelalterlichen Kreuzigungsgruppe vor der St. Georgskirche am Hauptbahnhof die interreligiöse und ökumenische Kreuzwegandacht am Karfreitag, 25. März um 14.00 Uhr statt. Es geht um die Leidensgeschichte Jesu, vorweggenommen in Gedanken aus dem Jesajabuch, wiederholt in zahllosen Schicksalen von Menschen, die voll Verzweiflung und Hoffnung nach ihrer

Lesung im Deutschen SchauSpielHaus am 11.März 2016 um 20 Uhr. Mankells letztes, persönlichstes Buch vor seiner Erkrankung – das Mut macht zum Leben. Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Welche Art der Gesellschaft will ich mitgestalten? Mankell beschreibt seine Begegnungen mit den kulturgeschichtlichen Anfängen der Menschheit, er reflektiert über Zukunftsfragen und erzählt, was Literatur, Kunst und Musik in verzweifelten Momenten bedeuten können. Henning Mankell blickt

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

Anzeige  

     

   

Anzeige  


   

Anzeige  

 

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

gitschel-anzeige