Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Soziales

Die St. Georger Künstlerin Tita do Rego Silva beteiligt sich an der Ausstellung "Unser Alltag mit Kinderarbeit - von Auto bis Zucker" in der Fabrik der Künste, zu sehen bis zum 12.Juni 2022. Gemeinsam mit dem Kinderhilfswerk terre des hommes entstand ein umfangreiches Ausstellungsprojekt. Anhand zahlreicher aktueller Beispiele aus Ländern weltweit, wird deutlich, in welchen Bereichen auch heute noch ausbeuterische Kinderarbeit stattfindet. Dabei ist der Fokus auf Beispiele gerichtet, die einen direkten Bezug zu unserer Lebenswirklichkeit in Deutschland haben.
Kosmetik, Elektrogeräte, Lebensmittel, Kleidung…. In unzähligen Produkten und Gegenständen, die wir tagtäglich ganz selbstverständlich verwenden, kommen im Laufe der unterschiedlichen Lieferketten Kinderarbeiter vor, die an der Herstellung der Rohstoffe oder Endprodukte maßgeblich beteiligt sind. Der Reichtum der sogenannten 1.Welt basiert grundlegend auf der systematischen Ausbeutung von Erwachsenen wie Kindern aus ärmeren Ländern.
Begleitet wird die Ausstellung mit etlichen Veranstaltungen: 
Donnerstag, 19.05. 2022 ab 19.00Uhr - Eintritt frei.
Gespräch mit Marcus Pfeil (Journalist) zum Thema "Auto, Handy, Lippenstift - Rohstoffe aus Kinderhand"

Ob Burnout, Unfall oder komplizierte Operation – wer längere Zeit arbeitsunfähig ist, hat meist einen Anspruch auf Krankengeld von seiner gesetzlichen Krankenkasse. Die regelmäßigen Überweisungen sichern die Existenz, wenn Arbeitgeber oder Arbeitsagentur aufgrund einer Erkrankung kein Geld mehr zahlen. Doch der Bezug von Krankengeld geht oft mit vielen Fragen einher. Zudem gibt es immer wieder Probleme mit der Bewilligung oder Zahlung von

...durch die heilende Praxis der Christlichen Wissenschaft. In einem Online-Vortrag am Dienstag, den 29. März 2022 um 19 Uhr findet Juliane Klein Antworten durch praktische Handlungsbeispiele für unser tägliches Leben. Detailliert erläuterte Heilungen geben Einblick in die Grundlagen der weltweiten christlich-wissenschaftlichen Praxis, die jeder im Selbststudium weiter entfalten kann. "Das Konzept der Materie hat ausgedient", sagt Juliane Klein, "und dies

Das Savoy Kino nimmt an groß angelegter Spendenaktion der deutschen Kinos für Kinder in der Ukraine teil. Der Dokumentarfilm "Klitschko" wird am 20.3.2022  in über 450 Filmtheatern gezeigt, im Savoy am Steindamm um 17 Uhr. Auf Initiative der Kinokette Cineplex haben sich in Deutschland über 450 Kinos zusammengeschlossen, um mit einer einzigartigen Spendenaktion Kinder und Familien in der Ukraine zu unterstützen. Sämtliche Erlöse der Vorstellung werden an BILD hilft e.V. "Ein Herz für Kinder" zur Unterstützung der Not leidenden Familien in der Ukraine gespendet. Die Not und das Leid der Menschen in der Ukraine erschüttern die deutsche Öffentlichkeit und der Wunsch, zu helfen, ist groß. Auch die überwältigende Mehrheit der

St. Georg zeigt sich solidarisch mit der Ukraine. Das SchauSpielHaus wird in den Nationalfarben der Ukraine in blau/gelb angeleuchtet. Am 7. März um 20:00 Uhr findet dort eine Solidaritätsveranstaltung statt: #StandWithUkraine
Gespräch, LIVE-Schaltung, Lesung. Eine gemeinsame Veranstaltung von DIE ZEIT und Deutsches SchauSpielHaus Hamburg u.a. mit der ZEIT-Redakteurin Alice Bota, Heinrich Wefing (Ressortleitung Politik DIE ZEIT), ukrainischen Autor*innen und Ensemblemitgliedern des SchauSpielHauses. Der Eintritt ist frei, kostenlose Platzkarten sind unter www.schauspielhaus.de erhältlich. Es folgt ein Zitat der Intendantin Karin Beier, Deutsches SchauSpielHaus Hamburg:
"Putins Angriffskrieg gilt einer ganzen Kulturlandschaft. Europäische Werte wie Freiheit, Demokratie und Vielstimmigkeit sollen vernichtet werden. Wir als Theater dürfen und wollen dieser Zerstörung nicht einfach schweigend zusehen. Deshalb haben wir uns zu einer spontanen Solidaritätsveranstaltung entschlossen. Wir sind ganz besonders froh darüber, mit dem Autor Juri Andruchowytsch, einem der wichtigsten intellektuellen Stimmen des Landes, in einer

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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