Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   


 Solidarität mit der Ukraine: Portal der St. Georgskirche    

   

Nachrichten

Kennen Sie sich aus? In einem kostenlosen Webinar am 22.August 2023 von 16 - 17.30 Uhr klärt die Verbraucherzentrale Hamburg-St. Georg über den gefährlichen Baustoff auf. In 9,4 Millionen Wohnhäusern in Deutschland ist Asbest verbaut, warnte die Gewerkschaft IG Bau diese Woche. Viele der betroffenen Immobilien müssten in den nächsten Jahren im Rahmen der energetischen Gebäudesanierung modernisiert werden und würden so zur "Asbest-Falle". Dabei gefährdet der einstige Wunderbaustoff Asbest auch Verbraucherinnen und Verbraucher, wenn sie ohne entsprechende Schutzmaßnahmen selbst Hand anlegen. "Es ist wichtig, Asbest überhaupt zu erkennen, denn das Material steckt nicht nur in den bekannten Faserzement-Platten", sagt Tristan Jorde von der Verbraucherzentrale. 

Um 12 Uhr sollte es losgehen - wie immer mitten in St. Georg, auf der Langen Reihe, Ecke Schmilinskystraße - doch es dauerte noch etwas bis es endlich soweit war und die Konfetti-Kanonen von Hamburger Politikern den Start der bunt-schrillen Demo eröffneten. Bürgermeister Peter Tschentscher hatte für das Großereignis extra seinen Sommerurlaub unterbrochen. Die Bundesvorsitzende der Grünen Ricarda Lang war angereist und bezog Stellung neben ihrer Parteikollegin Katharina Fegebank, zweite Bürgermeisterin Hamburgs. Vor der Eröffnungsriege mit Motto-Banner zeigte sich St. Georgs Stadtteil-Ikone Peggy Parnass.

Rund 20 Exponate international bekannter Designer*innen zeigt die neue Ausstellung "I.M POSSIBLE – Alles ist erlaubt!" darunter Vivienne Westwood, Martin Margiela und Iris van Herpen, die mit rebellischen Entwürfen vielfältige Möglichkeiten der Selbstdarstellung durch Kleidung eröffnen. Seit Mitte der 1970er Jahre entwickeln europäische und japanische Designer*innen Mode, die mit klassischen Vorstellungen von schöner Gestaltung bricht und Gesetze der Modeindustrie unterläuft. Die Ausstellung wird während der Laufzeit regelmäßig durch wechselnde Arbeiten junger Modedesigner*innen bereichert.
DIE VORREITER*INNEN. In der Mode beschreibt die Bezeichnung "Dekonstruktivismus" keinen klar umrissenen Stil, sondern eine rebellische Entwurfshaltung, die mit Punk beginnt. Die britische Modedesignerin Vivienne Westwood (1941–2022) setzt mit ihrem Outfit für die legendäre Punkband "Sex Pistols" 1976 erste Zeichen einer dekonstruierten Mode: Mit aufgenähten Reißverschlüssen,

Am Rathaus weht sie schon seit Tagen die bunte Regenbogenfahne, das Kennzeichen der Pride Week. "Hamburg bekennt sich mit einem starken und und sichtbaren Zeichen zu Freiheit, Vielfalt und Akzeptanz, gegen Hass und Hetze," sagt die Zweite Bürgermeisterin und Gleichstellungssenatorin Katharina Fegebank. Das diesjährige Motto der vielen Veranstaltungen der Pride Week lautet "Selbstbestimmung jetzt! Verbündet gegen Trans "Feindlichkeit". Die Christopher Street Day (CSD) -Demonstration startet am 5. August 2023 um 12 Uhr in der Langen Reihe, Hamburg St. Georg.

Bis 31. Dezember 2023 bieten die Verbraucherzentrale in Hamburg St. Georg, der Mieterverein zu Hamburg, beim Strohhause Hamburg St. Georg und der Verein Mieter helfen Mietern die Prüfung an. Ratsuchende können ihre Energiekosten sowie Nebenkostenabrechnungen für Strom, Gas und Fernwärme kostenlos prüfen lassen und eine unabhängige Ersteinschätzung zu ihren Rechnungen erhalten. Im Rahmen der Kurzberatung zu Energiekostenabrechnungen prüfen erfahrene Beratungskräfte den Energieverbrauch und die geforderten Preise auf Plausibilität. Bei Anhaltspunkten eines überdurchschnittlichen

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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