Die 15. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2024

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -
 

   

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Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   


 Solidarität mit der Ukraine: Portal der St. Georgskirche    

   

Nachrichten

Jeder kennt Situationen in denen er sich nahezu verloren fühlt, vielleicht sogar verbunden mit Gefühlen einer aufkeimenden Krankheit. Mabiala Mavunga C.S.B. aus Belgien hält einen Vortrag über seine ganz persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse: "Manchmal scheinen Lebensumstände überwältigend. Und doch ist Gott gegenwärtig. Jeder von uns kann sich in der Gegenwart Gottes sicher fühlen. Wir können lernen, die Gegenwart Gottes zu fühlen und zu wissen, dass wir niemals von Ihm getrennt sind." Die Ideen aus Mavungus Vortrag basieren auf "Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift" von Mary Baker Eddy, einem Buch mit universalen Ideen

Auch in diesem Jahr hat der Bürgerverein den Hansaplatz Kunstpreis ausgerufen. Neu ist, dass erstmals festberufliche Künstler und Hobbykünstler zur Teilnahme aufgerufen sind. Auf beide Gruppen warten interessante Geldpreise in einer Gesamthöhe von 3.000 Euro. Die Freizeitkünstler werden durch das Publikumsvotum ermittelt, während über die Preisvergabe der Berufskünstler eine Fachjury entscheidet, besetzt mit Sybs Bauer (Designkunst), Harald Schiller (geschichtenwerft), Nir Alon (HAW), Mikito Sato(Galeristin), Claus Mewes (Direktor Kunsthaus Hamburg) u.a. Nebenbei gibt's

...befanden sich am letzten Sonnabend zwei Redakteurinnen von "Be Well in Hamburg St. Georg". Dieses Event, im Campus Lohmühlenpark konnte nicht schöner sein: Bei herrlichem Sommerwetter luden die drei Macherinnen Anna, Jona und Telse, ehemalige HAW-Studentinnen zu ihrer Tausch-Aktion ein, die sie schon seit drei Jahren an den unterschiedlichsten Plätzen umsetzen. Hier zum ersten Mal Open air und erstmals in Kooperation mit der Release-Party des neuen SINN-Magazin für einen lebenswerten Norden. Entstanden war die sinnvolle und nachhaltige Idee zu Tausch-Rausch auf einer launigen Party, bei der die jungen Frauen über Mode plauderten. Mode, die gerade für junge Menschen häufig zu teuer und unerschwinglich ist. Und über Kleidung, die gerade die Freundin trägt und als besonders chick empfunden wird. Wie wäre es also, die Kleidung einfach untereinander zu tauschen?

So titelt Harald Schiller seine Netzwerkinstallation, die er heute um 18 Uhr in der Galerie mare Liberum eröffnet. Es handelt sich um fünf Stories auf Migrationshintergrund, dramatisch, märchenhaft und immer interessant! Deutschland wird vielfältiger, 30 Prozent der Hamburger Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Zuwanderer haben eigene Märchen, Mythen, Gutenachtgeschichten 

 

   

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