Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Kulturelles

Zum 2. Europäischen Tag der Restaurierung geben Restauratorinnen der Hamburger Kunsthalle am 13. Oktober Einblicke in ihre Arbeit und damit in einen Bereich der Museumsarbeit, der normalerweise im Verborgenen bleibt. Von 12.30 bis 16 Uhr finden halbstündige Vorträge und Kurz-Führungen zu Werken der Sammlung statt. Neben der Restaurierung einzelner Werke ist die konservatorische Betreuung der Sammlung und der temporären Ausstellungen eine Hauptaufgabe der Restaurator*innen, bei der es darum geht, Alterungsprozesse zu verlangsamen und Schäden zu verhindern. An Fallbeispielen aktueller Konservierungs- und Restaurierungs-

Auf die nächste Comedy-Runde heißt es am 26.September 2019 um 20.30 Uhr. Gleich drei Comedians geben sich ein Stelldichein: Alicja Heldt, Jan Bätz und Udo Wolff. Durch das Programm führt gewohnt pointiert der Hamburger Comedian Jörg Schumacher. Los geht's mit Alicja Heldt. Die aus dem polnischen Gdansk stammende Comedienne lebt seit ihrer Kindheit in Hamburg, hat ein loses Mundwerk und trägt ihr Herz auf der Zunge. Nach einer professionellen Schauspielausbildung folgte ein eigener Comedy-Kurzfilm "WG-Casting". Anfang 2010 stand Alicja Heldt im Berliner Quatsch Comedy Club in der Talentschmiede zum ersten Mal mit einer eigenen Stand-up-Nummer auf der Bühne und kam mit ihrer ehrlichen, bisweilen schonungslos offenen Art bis ins Finale.

St. Georgs Hansa-Theater ist Deutschlands ältestes Varieté und bis heute Inbegriff für erstklassige Akrobatik und feinste Unterhaltungskunst aus aller Welt. Eine Institution, die zwischen Nordsee und Alpen einmalig ist. Der Start in die neue Spielzeit begann fulminant am 25.September 2019.
Die Geschichte des Hansa-Theaters startete 1893. In diesem Jahr erwarb der Brauereibesitzer Paul Wilhelm Grell den 15 Jahre zuvor erbauten Hansa-Concert-Saal in St. Georg, er ließ ihn zu einer Varietébühne mit Gastronomie umbauen. Damit hatte er die Event-Gastronomie erfunden. Gemeinsam mit seinem Sohn Kurt hatte er außerdem die richtige Hand für die Wahl ihrer Künstler: Josephine Baker tanzte, nur mit einem Bananenröckchen bekleidet, Hans Albers sang,

Ein doppelter Glückwunsch gilt der Hamburger Kunsthalle: sowohl zum 150jährigen Bestehen als auch zu 30.000 Besuchern, die am letzten Augustwochenende dem Hamburger Traditionshaus die Ehre erwiesen. Das gewählte Motto des Jubiläumsjahres "für UNS ALLE" wurde an einen freien Eintritt gekoppelt und lockte damit sicherlich, neben einem attraktiven Veranstaltungsprogramm, auch neue Zielgruppen an, die sich die Kunsthalle einfach einmal von innen ansehen wollten. Im gesamten Haus herrschte

Der St. Georger Künstlerin Peggy Parnass ist das Filmportrait mit dem Titel "Überstunden an Leben" von Jürgen Kinter und Gerhard Brockmann (65 min) gewidmet. Es gibt einen Einblick in ihre vielfältigen Aktivitäten als Journalistin, Gerichtsreporterin, Film- und Theaterschauspielerin, kämpferische Jüdin, Frauenbewegte, leidenschaftliche Skatspielerin und vieles mehr. Nicht zu vergessen geht es um Liebe, Leidenschaft und Wut, Politik und Kultur. Peggys Eltern wurden in der Nazizeit in Treblinka ermordet. 1939 wurden sie und ihr Bruder mit einem Kindertransport nach

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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