Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Kulturelles


Jetzt Karten für den 30.Mai 2017 holen. Peggy Parnass liest in der Reihe FAQ-Room 18 im Malersaal des Deutschen Schauspielhauses um 20 Uhr "Ich hab so viele Fragen!"

 "Sie hat Wut im Bauch. Im Herzen. In der Seele – und genauso schreibt sie – leidenschaftlich, rücksichtslos und zugleich mitfühlend". (Klaus Bednarz) 

Peggy Parnass ist Schauspielerin, kämpferische Jüdin und vielfach ausgezeichnete Publizistin. Sie schrieb über siebzehn Jahre Gerichtsreportagen und

Am Himmelfahrtstag, den 25. Mai 2017 wird im St. Marien-Dom Orgelmusik gespielt. Freuen Sie sich auf Olivier Messiaens Orgelzyklus "L'Ascension" (übersetzt "Himmelfahrt") sowie auf liturgischen Gesang. Beginn 20 Uh, Olivier Messian: L'Ascension, Gregorianischer Choral, Schola gregoriana des Mariendoms, an der Orgel ist Eberhard Lauer.
(10,-- (7,-- EUR) Abendkasse). St. Marien Dom, Hamburg St. Georg, Am Mariendom 4.

Es verspricht ein amüsanter Abend zu werden, wenn am kommenden Donnerstag, den 4. Mai 2017 die Stand-up Comedians Bo Lüdersen, Jan Merseburger und Berhane Berhane bei "Comedy in der BAR 14" im Jungen Hotel auftreten. Durch den Abend führt der in der Hamburger Comedy-Szene bestens bekannte Moderator Jörg Schumacher.
Den Auftakt macht Bo Lüdersen, der das Publikum mit rauem Charme in seinen Bann zieht. Dank seiner Kindheit in einer Großfamilie ist der Flensburger bestens mit den einschlägigen Nachmittagsprogrammen der Privatsender vertraut und erzählt witzige Anekdoten

In diesem Jahr sind am 22.04. ab 18 Uhr bis tief in die Nacht hinein viele Hamburger Museen geöffnet. Die Besucher dürfen sich auf interessante Programmpunkte freuen. Aus Hamburg St. Georg macht natürlich das Museum für Kunst und Gewerbe mit und etwas weiter südlich liegt das bemerkenswerte Deutsche Zusatzstoffmuseum. Ein Museum der besonderen Art, mit Stoffen, die Bestandteil unserer Lebensmittel werden. Hier ausgestellte Objekte sind unscheinbare Pulver und Flüssigkeiten, die die meisten Bürger Tag für Tag verspeisen. 
Im "Spiegel" wurde das Museum gar als "renitente Transparenzoffensive"

Das Junge Hotel Hamburg präsentiert im April gleich zwei Kunstleckerbissen. Ab dem 4. April zeigt das 3-Sterne-Superior Hotel im Stadtteil St. Georg zehn Bilder, so genannte Colorworks, des Künstlers Kurt Buschmann. Der auch international bekannte Saxophonist, Klarinettist und Komponist, der bereits mehr als 25 CDs von Jazz über Blues bis hin zu Weltmusik aufgenommen, hat, verwendet für seine abstrakten Werke überwiegend Acryl und Acrylpaste, die er mit Pinsel und Spachtel, in Wisch-, Fließ- und Stoßtechnik auf unterschiedliche Oberflächen wie Leinwände, Pappe, Papier oder Holz aufträgt.
"Ich gebe meinen Bildern bewusst keine Namen, um die Betrachter nicht in ihrer Fantasie einzuschränken. Ich finde es immer wieder faszinierend, was die Menschen alles in meinen Werken entdecken", erklärt der in Hamburg Bergedorf lebende Künstler, der den amerikanischen Expressionisten Jackson Pollock als eines seiner Vorbilder bezeichnet.

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

Anzeige  

     

   

Anzeige  


   

Anzeige  

 

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

gitschel-anzeige