Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Kulturelles

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "China Time" kommt die Shanghaier Autorin Chen Danyan nach Hamburg St. Georg. Am 9. November 2016 liest sie ab 19 Uhr aus der deutschen Ausgabe ihres Buches zur Geschichte des Shanghaier Bunds, dessen wechselvolle Geschichte mit seiner Kolonialarchitektur sie - in einer Mischung aus Fiktion und Sachinformationen - aus der Perspektive der Prachtmeile selbst erzählt.
Die Schriftstellerin Chen Danyan, Jahrgang 1958, veröffentlichte bereits als Schülerin erste literarische Texte. Von 1978 bis 1982 studierte sie chinesische Literatur an der Eastern China Normal University und arbeitete nach ihrem Abschluss als Redakteurin des Children's Epoch Magazine. Chen Danyan ist eine der wenigen chinesischen Schriftsteller/innen, die

Am 29. Oktober 2016 öffnet die Hanseboot mit der Themenwelt "art maritim" zum 32. Mal ihre Pforten. Bis zum 6. November werden neben Booten und Ausrüstungen für den Wassersport auch Maritime Bilder ausgestellt. Heidegrit Gröning stellt ihre Werke rund um das Element Wasser aus. "Eingearbeitet habe ich meine Eindrücke, die ich während einer langen Ostseerundreise gewonnen habe", berichtet die Künstlerin aus St. Georg. "Denn ein großes Thema für mich ist Wasser: Begrenzte

Die Dreieinigkeitskirche am Hauptbahnhof lädt zu einem Konzert der besonderen Klasse ein. Unter der Leitung von Ingo Müller wird "Messa da Requiem" von Guiseppe Verdi aufgeführt. Das Verdi-Requiem wurde für Rossini und Manzoni komponiert. "Als Gioachino Rossini am 13. November 1868 starb, war die Opernwelt erschüttert. Rossini war viel mehr, als nur ein Komponist. Er hat die italienische Oper zu Weltruhm gebracht. Er war eine Instanz. Giuseppe Verdi reagierte und bat alle namhaften italienischen Komponisten, Rossini zu

In der Konzertreihe Cosy Concert startet das Junge Hotel Hamburg einen herbstlichen Auftakt mit der Hamburger Sängerin Miu. Begleitet von ihrem Gitarristen Arne Vogeler präsentiert sie selbst geschriebene Songs zwischen Soul, Jazz und Pop mit englischsprachigen Texten, die Melancholie und Lebensfreude zugleich ausdrücken.
Die 28-jährige Miu begeistert ihr Publikum mit ihrem dunklen kehligen Gesang. Begonnen hat sie ihre Gesangskarriere in New York. Nach ihrer Ausbildung in der Werbung machte sich Miu direkt nach New York auf den Weg. Marschierte ins "Big Apple" und sang in dem legendären Club "The Bitter End", genau dort wo schon Soul-Größen wie Donny Hathaway und Marvin Gaye aufgetreten waren. Zurück in ihrer Heimatstadt Hamburg

Kräftige Farben und verschlungene Formen, die sich den Betrachtern entgegenrecken, als wollten sie nach ihnen greifen und sie in das Bild ziehen. Das Junge Hotel Hamburg präsentiert in seiner neuen Ausstellung "Abstracts" Werke des Hamburger Malers Jan Lucassen. Gezeigt werden rund ein Dutzend abstrakte Bilder in Acryl auf Leinwand, die zum größten Teil in den vergangenen Monaten entstanden sind. Den meisten dieser farbintensiven Bilder gehen lange Planungen und zahlreiche Farbexperimente voraus, einige sind aber auch aus zufällig gemachten Eindrücken und spontanen Ideen entstanden. "Ich mag die Vereinfachung der Landschaften und Dinge

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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