Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Kulturelles

2006 gründete Wittus Witt das "Mülheimer ZauberTheaterFestival" im Theater an der Ruhr. Es wurde insgesamt viermal erfolgreich durchgeführt. Nach seinem Umzug nach Hamburg hat Witt nun in seiner neuen Heimat die "Hamburger Zaubernächte" ins Leben gerufen, die 2011 mit sehr großem Erfolg aufgenommen wurden. 2012 fanden sie im intimen Kellertheater statt, 2013 im wunderschönen Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe.

In der jährlichen Kritikerumfrage der Fachzeitschrift "Theater heute" ist Edgar Selge mit deutlicher Mehrheit zum "Schauspieler des Jahres 2016" gewählt worden. Befragt wurden 43 TheaterkritikerInnen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Edgar Selge wurde insbesondere für seine darstellerische Leistung in Houellebecqs "Unterwerfung" gewürdigt, die Karin Beier in einer Monologfassung am Deutschen SchauSpielHaus zur Uraufführung gebracht hatte.
Karin Beier: "Edgar hat diese Würdigung mehr als verdient. Er füllt die Rolle des François grandios aus – für mich ist er die absolute Idealbesetzung. Herzlichen Glückwunsch!"
Edgar Selge: "Ich freue mich sehr über die Auszeichnung, denn gerade diese Arbeit liegt mir besonders am Herzen. Mein Dank gilt vor allem Karin Beier und ihrem Team für die hervorragende Zusammenarbeit."

Eine wunderbare Tradition wird vom Kulturladen St. Georg auch in diesem Sommer fortgesetzt. Kino im Freien, für Jedermann und kostenlos. Wenn das angekündigte Sommerwetter Bestand hat kann ja nichts mehr im Wege stehen für schöne Abende auf dem Hansaplatz.

Am Freitag,  26. August 2016 wird um 21 Uhr eine Komödie gezeigt: 
"DAS SCHWEIN VON GAZA", Laufzeit 99 Min., FSK 12

Ein palästinensischer Fischer rettet einem ertrinkenden Schwein das Leben – und 
wird es anschließend nicht mehr los. Eine herzerfrischende und kluge Komödie aus 
dem nahen Osten. Regisseur Sylvain Estibal gelingt es mit seinem befreienden
 Humor

Am 10. August startet das internationale Sommerfestival auf Kampnagel. Bis zum 28. August präsentiert das Kulturzentrum in Hamburg-Winterhude Tanz, Theater, Performance, Musik und bildende Kunst von Künstlern und Ensembles aus dem In- und Ausland. Einer der Förderer dieses renommierten Festivals mit mehreren Welt- und Europapremieren ist das Junge Hotel Hamburg, in St. Georgs Kurt-Schumacher-Allee. Im vergangenen Jahr

Der 4.Hamburger Handwerkerpreis geht nach Hamburg St. Georg an Stefan Fink. In seinem Handwerksbetrieb in der Koppel 66 fertigt Fink Füllfederhalter aus edlen Hölzern. Das von ihm sorgfältig ausgewählte Holz, wie Wildolive, Eibe, Palisander oder Rosenholz muss sieben bis neun Jahre trocknen, bevor die Drechslerarbeit beginnen kann. Die Metallteile läßt er vorfertigen, veredelt sie dann aber selbst. Jedes Stück ist ein Unikat und zeichnet sich durch seine Griffigkeit aus. "Wer es schafft aus einem Alltagsgegenstand ein Museumsobjekt zu machen, der ist ein Vorbild für nachfolgende

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

Anzeige  

     

   

Anzeige  


   

Anzeige  

 

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

gitschel-anzeige