Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Kulturelles

Unser Tipp für Sonnabend, den 12. Dezember 2015, um 20 Uhr im Hamburger Sprechwerk. Gezeigt wird "Schöner scheitern mit Ringelnatz" vom Scheitern und Wiederaufstehen mit Heike Feist und Stefan Plepp.
Sind Sie schon mal so richtig ins Fettnäpfchen getreten? Ist Ihnen mal eine Liebeserklärung in die Hose gegangen? Oder der Braten angebrannt? Dann: Herzlich willkommen! – Das Stück will mit Ihnen scheitern! Aber: Wir wollen schöner scheitern! Denn jedes Scheitern ist auch eine Chance. Und deshalb haben wir uns jemanden an die Seite geholt, der das Scheitern und Wiederaufstehen bestens beherrscht. Ein kleiner Mann mit vorstehendem Kinn, großer Nase und noch größerer Phantasie – Joachim Ringelnatz.

Engelsseufzer heißt passend zur Jahreszeit die Ausstellung von Ričardas Vainas, die am 11.Dezember 2015 in der Galerie mare Liberum eröffnet wird. Zu sehen sind Skulpturen, die mit Grußworten um 18:30 Uhr erklärt werden. Die

Mit dieser Ausstellung, die nur am 26.07.2016 in Hamburg St. Georg am Hansaplatz zu sehen ist, verabschiedet sich die Galerie mare Liberum. Nach 80 Ausstellungen in mehr als neun Jahren schließt Erika Davidavicius ihre Galerie. Die Redaktion bedauert diesen Schritt sehr, da die kleine Galerie mit seiner persönlichen Note eine Besonderheit darstellt, die nicht nur für den Hansaplatz eine positive, andere Ausstrahlung bewirkte!

"Konturen der zeitgenössischen Malerei Litauens"
Die Ausstellung ist dem 25. Jubiläum der Anerkennung der Litauischen Unabhängigkeit gewidnmet. Kuratorin der Ausstellung ist Arūnė Tornau 
Eröffnung am Dienstag, den 26. Juli 2015, um 19.00 Uhr (bis 23.00 Uhr)
Das Grußwort beginnt um 19.30 Uhr.
In der Ausstellung "Konturen der zeitgenössischen litauischen Malerei" werden die Arbeiten von acht der bekanntesten zeitgenössischen litauischen Künstler, die alle Mitglieder der Litauischen Künstlerunion sind, vorgestellt. Die Künstler, deren Werke in Berlin ausgestellt werden, gehören zwar verschiedenen Generationen an, aber ihre Arbeiten verbindet eine eigene individuelle künstlerische Art.

Mit deutschen Liedern über die Liebe und das Leben lädt das Junge Hotel Hamburg zum vierten Mal zu seiner exklusiven Konzertreihe "Cosy Concerts" ein. In der BAR14 des 3-Sterne-Superior Hotels in St. Georg tritt am Donnerstag, 3. Dezember, um 20:30 Uhr die Hamburger Formation Fidi & The Twins auf. Die Singer/Songwriterin Fidi Steinbeck singt – mal melancholisch und nachdenklich, mal fröhlich – über die Liebe, die erlebte, die erhoffte und die vergangene, über Fernweh, Heimat und die Macht der Erinnerungen. Sie schreibt ihre Songs selbst und entführt ihr Publikum mit ihrer einprägsamen Stimme in die Welt der Gefühle. Dabei sträubt sie sich erfolgreich dagegen, in eine musikalische Schublade eingeordnet zu werden.

Architektur - schwarz-weiß - aus ungeahnten Blickwinkeln. Das ist die Welt des Fotografen Michael Köster. Eine sehenswerte Ausstellung seiner "Monochrome City", dahinter verbergen sich Aufnahmen aus Städten wie Prag, Lissabon, Berlin und natürlich Hamburg ist jetzt im Jungen Hotel Hamburg zu sehen. Mit der Wahl, die farbige Realität in die reduzierte Dimension der Grauwerte zu übertragen, fordert Köster die Betrachtenden zu einer neuen Wahrnehmung der oftmals bekannten Gebäude auf und schafft somit eine eigene Bildästhetik. Michael Köster

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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