Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   


 Solidarität mit der Ukraine: Portal der St. Georgskirche    

   

Nachrichten

Für die Theaterproduktion "Das große Heft" von Ágota Kristóf in der Regie von Karin Henkel (Premiere am 15/11) werden Zeitzeug*innen gesucht:
Erinnerungen an den Hamburger Feuersturm 1943
Das Deutsche SchauSpielHaus Hamburg sucht Menschen, die als Kinder den Hamburger Feuersturm im Sommer 1943 erlebt haben und ihre Erfahrungen teilen können. Im Mittelpunkt stehen zunächst Gespräche, in denen über Erlebtes gesprochen wird. Gegebenenfalls besteht später die Möglichkeit, dass einzelne Geschichten – und in Absprache auch die Erzähler*innen selbst – Teil der Inszenierung werden. Eine Bühnenbeteiligung ist nicht verpflichtend.
Die Kontaktaufnahme ist bis einschließlich 28/9 möglich unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ab 23. August bis zum 22. September 2025 ermöglichen etliche Geschäfte und Gastronomiebetriebe lokalen und ortsverbundenen Künstlerinnen und Künstlern ihre Werke kostenfrei ausstellen. Worum geht es? In St. Georg leben und arbeiten viele Künstler deren Werke teilweise für ein größeres Publikum, noch unentdeckt sind. In der Vergangenheit gab es schon einige Veranstaltungen um diesen Schatz zu heben; wie den Kunstpreis Hansaplatz, oder den Kunstkalender in der Adventszeit, wobei der Kunstkalender dem neuen Projekt ähnlich ist.
Bei "Kunst trifft Handel" können Kunstinteressierte, oder solche, die es noch werden,  innerhalb von vier Wochen 27 verschiedene Exponate von Künstlerinnen und Künstlern in St. Georg entdecken.

Die Verbraucherzentrale in Hamburg St. Georg berichtet über ihren Marktcheck zu "High Protein - Produkten, die häufig viel Zucker , Zusatzstoffe und Aromen beinhalten, bei sehr hohem Preis."  Mit Eiweiß angereicherte Lebensmittel sind derzeit im Trend: Ob Riegel, Pudding oder Pizza – im Handel finden sich viele Protein-Produkte. Zwar enthalten die Produkte im Schnitt zwei- bis dreimal so viel Protein wie herkömmliche Lebensmittel, gleichzeitig aber oft auch viel Zucker oder Süßungsmittel sowie Zusatzstoffe und Aromen. Dabei kosten sie im Durchschnitt fast doppelt so viel wie vergleichbare Produkte ohne höheren Eiweißgehalt. 14 Protein-Produkte haben sich die Hamburger Verbraucherschützer in der Stichprobe genauer angeschaut.
Proteingehalt der ganzen Packung ausgelobt
Protein gilt als gesund und wird mit Muskelaufbau und Fitness assoziiert. Dieses positive Image machen sich viele Hersteller gezielt zunutze, erklärt Frederike Rauer von der Verbraucherzentrale. Für die Produkte wird mit der Extraportion Protein geworben, doch oft bezieht sich die angegebene Menge auf die gesamte Packung. Dadurch wirken viele Produkte eiweißreicher, als sie tatsächlich sind. Ob eine zusätzliche Auslobung rechtens ist, prüft demnächst der Bundesgerichtshof. Ein Beispiel ist der Protein Muffin von Bononia Dolci: Auf der Verpackung wirbt der Anbieter mit "35 Gramm Protein pro Packung". Die Schachtel enthält jedoch sechs Muffins. Und wer isst die schon alle auf einmal?, gibt Rauer zu bedenken.
Ungesunde Lebensmittel mit Protein-Zusatz beworben
Bei manchen Produkten der Stichprobe stehen die ausgelobten Eiweißmengen in keinem ausgewogenen Verhältnis zum Zuckergehalt. So enthält der Proteinriegel von Mars 10 Gramm

Am kommenden Sonnabend, 2. August 2025 startet um zwölf Uhr die Christopher Street Day (CSD) Demonstration in der Lübecker Straße. Diesmal führt die Route nicht wie in den vergangenen Jahren durch die Lange Reihe in St. Georg. Der Grund: Im Jahr 2024 kamen rund 250.000 Menschen, deshalb müsse man fortan auf größere Straßen ausweichen und das sei mit dem Steindamm perfekt gegeben. Der Veranstalter erwartet, dass auch dieses Jahr wieder sehr viele Menschen demonstrieren werden, denn die Stimmung sei "Jetzt erst recht!". Auf dem Hamburger

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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