Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   


 Solidarität mit der Ukraine: Portal der St. Georgskirche    

   

Nachrichten

Am Sonnabend 28.06.2025 um 15 Uhr und am Sonntag 29.06.2025 um 15 Uhr wird das Kindermusical Distelkinder in der Dreieinigkeitskirche aufgeführt. 
 "Die Distelkinder" über Johann Wichert, Amanda Böhme und die Entstehung der St. Georger Sonntagsschule St. Georg 1832: Die beiden Mädchen Lotte und Marie können nicht zur Schule gehen, weil sie arbeiten und Geld verdienen müssen. Sie haben es nicht leicht, aber richtig schwierig wird es, als auch noch ihre Pflegemutter verschwindet. Wer kann ihnen helfen? Vielleicht Amanda Böhme, die nette Lehrerin von der Sonntagsschule oder der junge Herr Wichern, der ein Rettungshaus für Jungen gegründet hat?

Der bekannte Ausspruch "Grenzen akzeptier' ich nicht" stammt von St. Georgs Ikone Peggy Parnass.
Ein Abend voller Erinnerungen und schöner Texte wird ihr am 26.Juni 2025 um 19 Uhr im P36 gewidmet. Es erzählen und lesen ihr Freund und Wegbegleiter Rainer Neumann (Autor) und Elisabeth Külls (Schauspielerin), moderiert von Gunda Staacke (P36 Moderatorin). Musikalisch wird der Abend von der Violinistin Ewelina Nowicka begleitet. Um 19 Uhr geht's

So heißt das Motto des diesjährigen Langen Tags der StadtNatur, der am 21. & 22. Juni 2025 stattfindet. Runter vom Sofa und mal raus in die Natur... Der  Schwerpunkt der Veranstaltung widmet sich den Tieren, die sich das norddeutsche Umland und auch die Stadt Hamburg mit uns teilen – unser Lebensraum, ihr Lebensraum. Insekten, Spinnen, Weichtiere, Fische, Vögel und auch ganz schön viele

Die große Bronze-Skulptur des St. Georger Künstlers Ulrich Rölfing steht prominent auf dem Ponton in der Mitte des Sees. Anlass ist die Ausstellung 20. Skulpturenpark auf der Schlossinsel des Ranzauer Sees in Barmstedt. Weitere Skulpturen von Rölfing werden zu sehen sein und für ein Gespräch steht der Künstler während der gesamten Ausstellungsdauer zur Verfügung. Außerdem sind Exponate von weiteren Künstlern zu sehen, Musik wird auf der Außenbühne zu erleben sein. 

Der St. Georger Künstler Ulrich Rölfing stellt seine sehenswerten Kunstwerke in der Galerie des ARCOTEL Rubin, Steindamm 63 aus. Die Galerie ist täglich von 10 - 19 Uhr öffentlich zugänglich. Wie es zu dieser Kunstserie kam schilderte dem Stadtteilportal Ulrich Rölfing:
""mannsBild" ist eine eigenartig schöne Wortbildung. So wie die Wendung: "ein Bild von einem Mann". Sie verrät Distanz im Erleben. Hier ist ein Mann in einer speziellen Begegnung nicht nur da, sondern der Sprecher ist sich der besonderen Bildhaftigkeit seines Gegenübers bewusst. Das wohl deshalb, weil eine erotische Spannung dieses "Bild" vertieft und bewusst werden lässt. Mich interessiert das "mannsBild" aus männlicher, also homoerotischer Perspektive. Dem gehe ich

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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