Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   


 Solidarität mit der Ukraine: Portal der St. Georgskirche    

   

Nachrichten

...nennt die Künstlerin ihre herzliche Einladung - zu einem Abend mit Filmvorführung und Künstlergespräch. Im Rahmen der Jubiläumsausstellung, die noch bis zum 6. Juli 2019 läuft, wird am 3. Juli und 18:30 Uhr ein Dokumentarfilm über das Leben der brasilianischen Künstlerin, deren Lebensmittelpunkt Hamburg St. Georg, Koppel 66 ist, gezeigt. Der Dokumentarfilmer Beto Mattuck hat Titas Leben und ihre Kunst von den Anfängen bis heute festgehalten. In der

Wussten Sie, dass die Hamburger Kunsthalle Originalwerke Leonardo da Vincis (1452 - 1519) beherbergt? 500 Jahre nach seinem Todesjahr wird das italienische Universalgenie (Maler, Bildhauer, Architekt, Ingenieur, Naturphilosoph u.v.m.) weltweit gefeiert und natürlich auch bei uns in Hamburg. Die Ausstellung bescherte der Kunsthalle in wenigen Tagen fast 10.000 Besucher, deshalb geht sie bis zum 30.Juni 2019 in die Verlängerung und bietet den Interessierten vier seiner Meisterwerke im Rahmen der Ausstellung "Leonardo da Vimci. Die Zeichnungen im Kupferstichkabinett" zu sehen. Ergänzt werden seine

Eine besondere Lesung im Botanischen Garten, Groß Flottbek bietet Lothar Frenz, der Autor des Buches "Ein Jahr mit Loki" an. Er nennt die Lesung "Spazieren mit Loki". Sie findet am Samstag, 15. Juni 2019 um 12 Uhr statt, anlässlich des "Langer Tag der StadtNatur". 

Hundert Jahre alt wäre Loki Schmidt in diesem Jahr geworden. Während eines sehr persönlichen Rundgangs durch den Botanischen Garten wird Frenz bei einigen Pflanzen Stationen machen, die ihr wichtig waren, blickt auf ihr ereignis-

Der HAW Chor präsentiert heute sein Programm zum Thema „Summer in the City“. Es geht um das pulsierende Leben einer Großstadt in all seinen Facetten. Wovon träumen wir, was wollen wir erleben, wo finden wir Ruhe von den Aufregungen der Stadt? Wie gestalten wir unsere Beziehungen, was inspiriert uns, was verbindet uns mit dem Ort, wo wir leben? Darum und um vieles mehr geht es in den Liedern des aktuellen Chor-Programms. Neben Pop Songs wie beispielsweise "Sweet Dreams" von Eurythmics, "Not ready to make nice" von den Dixie Chicks, "Uptown funk" von Bruno Mars singt der Chor Volkslieder, Countrysongs sowie drei eigens für den HAW-Chor geschriebene und arrangierte Werke. Der vom Chor engagierte Pianist Gerrit Netzlaff widmete dem Chor eine eigene Komposition und zwei HAW-Studierende komponierten ebenfalls

Geld wirkt. Immer! Die positive Wirkung von Geld wird gern unterschätzt. Dabei kann sinnvoll angelegtes Geld einen großen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten – sei es beim Klimaschutz oder einer Ökologisierung der Landwirtschaft. Über 80 % der Deutschen geben an, dass sie weder Rüstung noch Kinderarbeit finanzieren möchten. Doch bislang sind erst 3 % der Gelder deutscher Privatanleger nach ethischen und nachhaltigen Kriterien investiert. Deshalb wächst der Wunsch zu erfahren, wie Geld tatsächlich "arbeitet" und was der Einzelne tun kann, damit seine Wertevorstellungen auch bei der Geldanlage Berücksichtigung finden.

 Versprochen wird

   

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