Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Lokales

Unter dem Motto "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" gehen seit Oktober 2014 zehntausende Menschen in Deutschland auf die Straße, die nicht nur aus der rechtsextremen Szene stammen, sondern Menschen aus der "Mitte der Gesellschaft" sind. Die Bewegungen und Demonstrationen mögen kommen und gehen, das Gedankengut hat bei vielen Menschen Bestand. Woher kommen und worin bestehen die viel erwähnten "diffusen Ängste"? Hat "die Politik", haben wir versäumt, alle Bevölkerungsteile in den Meinungsbildungsprozess einzubinden? Und wie können wir gemeinsam unsere Gesellschaft so gestalten, dass Menschenfeindlichkeit und Populismus keinen Nährboden mehr finden? Diese und viele weitere Fragen diskutieren Ralf Stegner, Anetta Kahane und Andreas Zick am Dienstag, den 24.02.2015 ab 18 Uhr im Polittbüro, Steindamm 45; eine Einladung des Julius-Leber- Forums.

In Hamburg-Mitte wurde so gewählt:
Gewonnen haben im Vergleich zu 2011 folgende Parteien:
Grüne mit 15,3 % (2011: 14,6 %), Die Linke mit 14,3 % (2011: 10,3 %); AfD 5,9 % (neu) und FDP 5,3 % (2011: 4,3%).
Verluste hinnehmen müssen die
SPD 41,8 % (2011: 46,4 %) und die  CDU 11,0 % (2011: 15,8 %).
Leider hat sich die Wahlbeteiligung von 50,6 % auf 49,8 % nach unten entwickelt. Quelle NDR

Die HAW Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg eröffnet um 18 Uhr in der Finkenau 35 die neue Fakultät Lichtcampus. Vielleicht ist dann bereits die Hochschule wunderbar illuminiert?

Beispielbild: Nacht des Wissens, Finkenau Illumination Holger Braack

Mit Armin Maiwald dem Himmel ganz nah sein. Er gehört nicht nur zu den Erfindern der Sachgeschichten aus der "Sendung mit der Maus", sondern ist auch die berühmte Stimme dahinter. Diese echte Legende des deutschen Kinderfernsehens führt durch die "Nacht des Fliegens" des Faszination Technik Klubs am 13. Februar 2015.

Gestern besuchte der Bundesvorsitzende der FDP Christian Lindner St. Georg. Das Polit-Tandem Aukes/Kipper für Hamburg-Mitte hatte in das Hotel Novum Style am Steindamm geladen. Schon bei der Begrüßung wurde Lindner auf seine "Wutrede" im Nordrhein-Westfälischen Landtag angesprochen, die anlässlich eines dämlichen Zwischenrufs entstanden war. Grund zur Freude, denn soviel Aufmerksamkeit und Zuspruch hatte die FDP lange nicht erlebt! Lindner präsentierte dem Publikum aus Hamburg-Mitte eine launige Rede aus dem Stehgreif und zeigte sich gut informiert über die Sorgen der Hamburger. Seinen besonderen Focus legte er in die Ausführungen zum Demokratieverständnis und zu freiheitlichen Werten, die seit Bestehen der FDP von dieser konsequent vertreten werden.

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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