Nachrichten
Glückwunsch zum 5. Jubiläum – und ein Spendenaufruf
Die KULTURISTENHOCH2 (KH2) feiern das fünfte Jahr seit Gründung spielerisch. Dafür wurde ein Spiel entwickelt mit klassischen Spielfiguren, Frage- und Wissenskärtchen. Gewürzt wird das analoge Spiel mit einem Sprung in die digitale Welt. Und an dieser Stelle kommen Künstler hinzu und übermitteln ihre Botschaften an die Mitspielenden. Als Spieleentwickler führte Georg Pohl den Kreativ-Prozess seit Frühjahr dieses Jahres im Dialog mit dem KH2-Team. Christine Worch hat 2016 KH2 gegründet um Alt & Jung aus dem gleichen Stadtteil rund um Kunst & Kultur zusammenzubringen und so Einsamkeit und Isolation entgegenzuwirken. Sie ist Ideengeberin und Projektleiterin. Die verbindende Kraft von Kunst & Kultur, realisiert durch kostenlose Tickets von KulturLeben Hamburg e.V., schafft vor dem
Kuhlmann-Stiftung fördert Studierende der HAW Hamburg
Die in Hamburg gegründete E.W. Kuhlmann-Stiftung stellt der HAW Hamburg 100.000 Euro zur Förderung von Studierenden in der Abschlussphase ihres Studiums zur Verfügung. 65.000 Euro sind bei der E.W. Kuhlmann-Stiftung als Kontingent für Studierende der HAW Hamburg vorgesehen. Mit 35.000 Euro kann die HAW Hamburg 19 zusätzliche Deutschlandstipendien finanzieren. "Wir danken dem Ehepaar Kuhlmann für die großzügige Förderung unserer Studierenden und freuen uns auf eine hoffentlich langanhaltende, enge Zusammenarbeit mit der Stiftung. Gerade in dieser schwierigen Zeit der Pandemie ist es wichtig,
Spring! Ein Liederabend in der St. Georgskirche am 23.10.2021
Beginnt am kommenden Sonnabend um 19 Uhr der Frühling? Spring! ist ein Liederabend mit Werken von Argento, Finzi und Haydn - zu hören in der St. Georgskirche.
"Spring"! Ein Abend mit dem Titel "Frühling"! im Herbst?! Ja, Sie haben richtig gelesen. Wenn man den Frühling symbolisch als Übergang von Kälte zu Wärme, als ein Aufatmen, Aufleben betrachtet, kann er zu jeder Jahreszeit sprießen. Die Liederzyklen von Dominick Argento (1927-2019) und Gerald Finzi (1901-1956), zwei amerikanischen Komponisten, spiegeln innere und äußere
Fischstäbchen und Lachs aus Pflanzen - ein Marktcheck
Vegane und vegetarische Produkte liegen im Trend. Nach Alternativen zu Wurst und Co kommen auch immer mehr pflanzliche Alternativen für Fisch in den Handel. Die Verbraucherzentrale Hamburg hat insgesamt zwölf Produkte, die Fischstäbchen, Lachs oder Thunfisch ersetzen sollen, im Rahmen eines Marktchecks unter die Lupe genommen. Das Fazit: gut für die Umwelt, mittelmäßige Nährstoffbilanz, meist nicht so gut für die Haushaltskasse.
Zutaten oft aus Deutschland oder Europa
Statt aus Fisch bestehen die Produkte aus Möhren, Schwarzwurzel, Jackfrucht, Soja-Tofu oder Weizeneiweiß. Abgesehen von der Jackfrucht kommen diese Hauptzutaten und die verwendeten Öle wie Raps-, Sonnenblumen- oder Leinöl meist aus Europa, teilweise sogar direkt aus Deutschland oder den angrenzenden Nachbarländern."Das ist ein klarer Pluspunkt im Vergleich zu echtem Fisch, der auch mal im weit entfernten Pazifik gefangen wird. Kürzere Transportwege verringern den Kohlendioxidausstoß und bremsen den Klimawandel", sagt Jana Fischer von der Verbraucherzentrale Hamburg. Zugleich könnten die Alternativprodukte helfen, das ökologische Gleichgewicht der Meere wiederherzustellen. Vielerorts sind die natürlichen Fischbestände dramatisch geschrumpft.
Von den zwei Enden der Wurst - soziale Gerechtigkeit in Hamburg
Was können Verbraucher erreichen? Sind sie sich überhaupt ihrer Macht bewußt? Unter dem Motto Hamburg! Gerechte Stadt diskutieren am 6. Oktober 2021 von 17:30 Uhr - 19:30 Uhr über die Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie: Dr. Susanne Uhl, Gewerkschaft NGG (Nahrung-Genuss-Gaststätten), Piotr Mazurek, DGB-Beratungsstelle Faire Mobilität, Armin Valet, Verbraucherzentrale Hamburg St.Georg und Dr. Jan Menkhaus, Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt. Die schlechten Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie sind spätestens seit den Corona-Ausbrüchen 2020 bundesweit bekannt. Das neue Arbeitsschutzkontrollgesetz soll nun die Arbeitsbedingungen verbessern. Können aber auch Verbraucher zu veränderten Bedingungen beitragen oder sie gar ändern? Viele Menschen reduzieren bereits ihren Fleischkonsum oder

frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

















