Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   


 Solidarität mit der Ukraine: Portal der St. Georgskirche    

   

Nachrichten

Trotz Lockdown findet im SchauSpielHaus am kommenden Sonnabend den 7. November 2020 um 19.30 Uhr eine Premiere statt! "Geschichten aus dem Wiener Wald" von Ödön von Horváth. Das Publikum kann zwar nicht im Zuschauerraum Platz nehmen, aber doch online live dabei sein – mit dem Streamingprogramm auf der Homepage des SchauSpielHauses. Zur kostenlosen Teilnahme an dieser besonderen Premiere schreiben Zuschauer*innen bis Freitag 06.11.2020 um 14 Uhr eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Betreff: LiveStream. Kurz vor Beginn der Vorstellung am Sonnabend wird der Link per E-Mail verschickt, mit dem man sich dann auf der Website die Premiere ansehen kann. 1000 Zuschauer fasst das SchauSpielHaus – 1000 Zuschauer können den LiveStream verfolgen. 
Zum Stück: "Ich habe kein anderes Ziel als dies: Demaskierung des Bewusstseins", schrieb Horváth in einer seiner wenigen Selbstauskünfte. Vor dem Hintergrund der damals größten

St. Georgs Theatermacher und sämtliche Kulturanbieter müssen ab Montag, den 2. November 2020 abermals die Pforten schließen. Zunächst lautet die behördliche Anordnung für vier Wochen, also den gesamten November. Dazu sagt Karin Beier, Intendantin des Deutschen SchauSpielHauses: "Ich und all unsere Mitarbeiter*innen bedauern dies sehr, auch im Rückblick auf die letzten zwei Monate, in denen es gelungen ist, im Schutz besonderer, sicherer Maßnahmen, Theater wieder direkt erlebbar zu machen. Aber gesamtgesellschaftlich gesehen ist die gesundheitliche Situation zurzeit alarmierend, sodass auch wir hoffen, dass die strikten Beschlüsse der Bund-Länder-Konferenz helfen, die weitere Verbreitung des Virus aufzuhalten". Der Probenbetrieb wird während dieser Pause fortgesetzt. Der Intendant des Ohnsorg Theaters Michael Lang lässt am morgigen Sonntag, den 1.November, trotz Corona-Pandemie, die Premiere zu einer neuen Zwei-Personen-Komödie ""Rita will dat weten" statt finden. "Wir spielen ohne Pause 70 Minuten lang, dieses kompakte Format haben wir extra aufgelegt und in

Ungeschminkte Einblicke in den Alltag städtischen Lebens zeigt die Street Photography Ausstellung "Timelines". Bilder des Fotografen Ralf Scherer sind im Jungen Hotel in Hamburg St.Georg zu bewundern. Eröffnet wird die Ausstellung mit einer Vernissage am Samstag, den 24. Oktober um 15 Uhr. Dabei wird Ralf Scherer auch über seine Motivation und die besonderen Herausforderungen der Street Photography sprechen. Der Mensch im Mittelpunkt: Die 75x50 Zentimeter großen Bilder zeigen urbane Alltagsszenen aus mehreren südeuropäischen Städten. Immer im Mittelpunkt: Menschen jeden Alters, scheinbar zufällig mit der Kamera eingefangen bei dem, was sie gerade machen, beim Schaufensterbummel oder dem Blick

Am 4. September 2020 eröffnete das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) einen sogenannten Freiraum. Der neue Treffpunkt, Pausen-, und Projektraum für Besucher*innen, Nachbar*innen, Reisende und Museumsmitarbeiter*innen ist während der Öffnungszeiten des Museums kostenfrei zugänglich und lädt zum Verweilen, Lesen, Arbeiten und Diskutieren ein. Anläßlich der Eröffnung sagte Hamburgs Kultursenator Dr. Carsten Brosda: "Orte der Kultur werden immer mehr zu Treffpunkten unserer offenen Gesellschaft. Mit der "Innovationsoffensive Hamburger Museen" wollen wir deshalb innovative und zeitgemäße Museumsprojekte der Hamburger Museumsstiftungen besonders fördern. Unser Ziel ist es, die Museen über den Ausstellungsbetrieb hinaus in ihrer gesellschaftlichen Relevanz zu stärken und bei der Entwicklung hin zu offenen Orten zu unterstützen. Sie sollen Impulsgeber für gesellschaftliche Fragestellungen und Orte vielfältiger Kommunikation und Interaktion sein. Dafür braucht es Räume wie den "Freiraum", in dem ausprobiert und experimentiert werden darf, wo Menschen mit unterschiedlichen Interessen und Wünschen zusammenkommen, dort das Themenspektrum des Museums für Kunst und Gewerbe neu entdecken, einfach nur eine gute Zeit an einem anregenden Ort verbringen oder mit anderen ins Gespräch kommen. Der "Freiraum" ist der ideale Ort dafür, weil er sowohl stadträumlich als auch innerhalb des Museums sehr gut erreichbar und frei zugänglich ist, viel Platz für Bewegung bietet, aber auch Raum, um zur Ruhe zu kommen. Der "Freiraum" ist daher eine Einladung an alle. Ich bin gespannt, welche kreativen Prozesse dort ihren Anfang nehmen."

Warum putzen wir viel mehr als gesund ist? Wieso kämpfen wir gegen Bakterien im Klo und löffeln sie im Joghurt? Warum sind aggressive Chemikalien in Reinigungsmitteln nicht verboten? Es gibt keine absolute Sauberkeit - auch wenn uns Unternehmen die ultimative Reinheit als oberstes Ziel einreden wollen. "100 % sauber" ist ein Werbemärchen und erzeugt nur mehr Schmutz auf der anderen Seite. Mit dem Coronavirus kamen sogar noch Desinfektionsmittel in großen Mengen in unser Leben. Doch im Haushalt sind Desinfektionsprodukte meistens überflüssig und im schlimmsten Fall sogar schädlich. Zuhause reicht normales Putzen. Nur manchmal können die Mittel sinnvoll sein. In diesem kostenlosen Vortrag erfahren Interessierte, wie sie Schmutz klüger - und vor allem umweltschonender - beseitigen und dabei auch gesünder leben, am Mittwoch, 21. Oktober 2020 von 18.30 bis 20.00 Uhr in der 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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