Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   


 Solidarität mit der Ukraine: Portal der St. Georgskirche    

   

Nachrichten

SchauSpielHaus:
Ab den Ostertagen gibt es auf der Website des SchauSpielhauses Inszenierungen per Streaming zu sehen. Der Online-Spielplan startet am Donnerstag, den 9/4/2020 um 18.00 Uhr mit »Effi Briest – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie« von Barbara Bürk und Clemens Sienknecht. Seit der Premiere am 19/9/2015 begeistert die Inszenierung immer wieder ein großes Publikum und wurde 2016 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Im Rahmen dieser Einladung hat das ZDF/3sat die Aufführung aufgenommen und nun für die Ausstrahlung zur Verfügung gestellt. Das gilt auch für »John Gabriel Borkman« von Henrik Ibsen in der Regie von Karin Henkel. Die Premiere fand am 21/9/2014 statt und auch in diesem Fall folgte eine Theatertreffen-Einladung 2015. Am Ostersamstag, den 11/4/2020 ist diese Inszenierung im Stream zu erleben.

Seit 16 Jahren setzen Christ*innen und Muslim*innen gemeinsam in aller Öffentlichkeit und unter freiem Himmel ein Zeichen des Friedens. An der mittelalterlichen Kreuzigungsgruppe vor der St. Georgskirche am Hauptbahnhof wird die interreligiöse und ökumenische Friedensandacht gefeiert. Statt als Versammlung vor der Kirche äußern sich die Initiatoren in diesem Jahr per Video und setzen die Interreligiöse Friedensbotschaft aus St. Georg und Borgfelde ins Netz. Menschen verschiedener Kulturen und Religionen aus den Stadtteilen

Mit Unterstützung lassen sich Schulden besser in den Griff bekommen und bewältigen. Die Verbraucherzentrale Hamburg bietet zu diesem Thema kostenlose Infoveranstaltungen an. Überschuldung kommt in allen gesellschaftlichen Gruppen und sozialen Schichten vor. Die Ursachen können vielfältig sein: Oftmals sind es unvorhergesehene Ereignisse oder plötzlich veränderte Lebenssituationen. Wer Geldprobleme hat, sollte den Tatsachen ins Auge blicken und schnell handeln. So können zusätzliche

Kann der legendäre Kit-Kat-Club im Hansa-Theater auferstehen? Erstmals wird die Varieté-Bühne zur Musical-Bühne umfunktioniert. Ulrich Waller holt das Musical CABARET von Joe Masters, John Kinder und Fred Ebb nach Hamburg St. Georg. Mit Tim Fischer in der Hauptrolle des Conférencier stehen die Chancen hervorragend, dass der Saal zum Brodeln gebracht wird. Als Schauspieler und mehrfach ausgezeichneter Chansonnier wird er die Gäste in das Berlin der 20er Jahre entführen. Eine Zeit in der der Nationalsozialismus mehr und mehr erstarkte und die Protagonisten des Stücks

Ein Workshop zum Zuhören und Mitdiskutieren über historische Frauengestalten. Es geht um verschwundene Frauen der Bibel, die sozusagen neu entdeckt wurden von vier Christlichen Wissenschaftlerinnen. Sie befassten sich intensiv mit den Frauengestalten der Bibel und kamen zu hochinteressanten Ergebnissen, die sie in den Kontext unserer heutigen Zeit setzten. Es entstanden auch Betrachtungen der unterschiedlichen gesellschaftlichen und religiösen

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

Anzeige  

     

   

Anzeige  


   

Anzeige  

 

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

gitschel-anzeige