Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   


 Solidarität mit der Ukraine: Portal der St. Georgskirche    

   

Nachrichten

Möchten Sie Dank sagen für alles Gute, was Sie im letzten Jahr erlebt haben? Oder vielleicht nur einen ungewöhnlichen Gottesdienst erleben mit anschließendem gemütlichen Beisammensein bei Speis und Trank? Dann fühlen Sie sich herzlich eingeladen am kommenden Sonnabend, den 26.11.2022 um 16 Uhr in die Alexanderstraße 2 zu kommen, zur Erste Kirche Christi Wissenschafter Hamburg. Jeder ist herzlich willkommen! Gerade in der heutigen Zeit, wo viele Menschen sich Sorgen um die Zukunft machen, ist Dankbarkeit äußerst relevant. Dankbarkeit bedeutet, dass man bewusst das Gute wahrnimmt, das bereits jetzt in unserem Leben ist – und dies anzuerkennen, schafft einen neuen Blick auf die Dinge, gibt Freude und Mut, stärkt andere und einen selbst. Hiermit ist weit mehr als

Die Hamburger Kunsthalle präsentiert am Sonnabend den 19. November 2022 um 20 Uhr einmalig im Kontext der Ausstellung ATMEN und erstmalig in Europa die Lichtprojektion IN MEMORIUAM der US-amerikanischen Künstlerin Jenny Holzer. Die international einflussreiche Konzeptkünstlerin verwendet seit den 1970er Jahren Sprache als ihr wichtigstes Medium und nutzt dafür auch den öffentlichen Raum als Ausstellungsfläche. Ihre Texte thematisieren Unterdrückung, Geschlecht, Sexualität, Macht und Krieg.
Bei der nächtlichen Lichtinstallation IN MEMORIAM werden George Floyds letzte Worte auf die Außenfassade der Galerie der Gegenwart projiziert. Floyd wurde am 25. Mai 2020 von einem Polizeibeamten im Würgegriff gehalten und starb, nachdem er siebenundzwanzig Mal wiederholt hatte: "I can’t breathe". Holzer nimmt dies zum Ausgangspunkt ihrer Arbeit, in der sie dessen letzte Worte und die Namen von 115 Schwarzen Menschen, die ihr Leben durch Polizeigewalt oder andere Formen rassistischer Gewalt verloren haben, monumental in den öffentlichen Raum stellt.

Ab 21.Oktober 2022 bis zum 8. Januar 2023 heißt es in der Langen Reihe 47: Heute kein Eis, dafür ausgewähltes Kunsthandwerk! Schon zum 17. Mal findet dieser erfolgreiche Wechsel statt. Gezeigt werden hochwertige, einzigartige Objekt, alle handgemacht in Hamburg oder aus der direkten Umgebung. In diesem Jahr werden Objekte aus den Themen-Bereichen:

In der St. Georgskirche am Hauptbahnhof werden am 19.11. um 19:00 Uhr Werke von Poulenc, Milhaud, Durey und Honegger Gregor Ruland und Martin Schneekloth, Klavier erklingen und besprochen. 4/6 war die "Groupe de Six", ein loser Zusammenschluss von fünf Komponisten und einer Komponistin im Frankreich der 1920er Jahre. Hierzulande sind von ihnen vor allem Francis Poulenc und Darius Milhaud bekannt – dabei haben die übrigen Mitglieder der Gruppe ebenfalls entdeckenswerte Musik hinterlassen. Gregor Ruland und Martin Schneekloth leiten das Gesprächskonzert, in dem sowohl etwas über die Gruppe als auch Werke der Komponisten für Klavier zu vier Händen zu hören sein werden – allerdings nur von vieren der sechs. Der Eintritt ist frei. 

Die Ausstellung "SchlangenIch" Identitätssuche des St. Georger Künstlers Ulrich Rölfing im Torhaus in Wellingsbüttel geht ins letzte WochenendeZum Schluss gibt es noch ein Highlight: am Sonntag, den 20.11.22 um 16.00Uhr liest Bettina Rolfes aus dem Buch "Der Kleine Prinz“ von Saint-Exupéry und außerdem geht es natürlich prominent um eine Schlange! Eintritt frei.
   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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